Oah da schlägt bei mir in der Rübe gleich oooch n Blitz ein…kann ja nich so schlimm sein. Zumindest, wenn man nach den liebevoll „animierten“ Blitzen in dieser Schmonzette geht. Gefühlte 8.000 Minuten dieses gefühlt 8.000.000.000 Minuten langen Machwerks verbringen sowohl Darsteller, als auch Zuschauer in sinnlos dahingeklatschten Aut…[Weiterlesen]

Gelaber, Gelaber, Gelaber, Gelaber und Gelaber Rhabarber…sinnlos, sich so was anzuschauen. Unsuweboll ist ja immer Scheiße, aber wenigstens erfrischende Scheiße. Der Streifen hier passt nich dazu.

Hyper! Hyper! Hypercane! Yehr!!! I am the Master! Yehr! Of Movie Desaster! Yehr! I am the Casper van Dien! Yehr! Nothing at all! Yehr! You are the Waitress, I’m the Waiter….Yehr! I am the Casper of Desaster! Yehr! I don’t feel like the Great White Shark! Yehr!…Kannste echt nur Ton ausmachen und Scooter hör’n dazu…grauselig.

Scheiße Mann is der Scheiße!!!! Die Russentruppe hat ja noch recht authentisches Armeematerial, aber da hört der eigentliche Spass auch schon wieder auf. Ein in weiten Teilen sinnloses Kamera-Geschubse garniert mit richtig sinnlosen Dialogen…Zitat: „Warum?“. Fragt man sich die ganze beschissene Zeit, die man hierfür verschwendet…Zitat: „Wa…[Weiterlesen]

Dieses Ding hier hat alles, was unsere geliebten Trash-Filme so großartig macht: eine Story, die eigentlich jeglicher weiteren Beschreibung spottet; einen Hauptdarsteller, der – obwohl Ostasiate – ein unglaulicher Unsympath ist; musikalischer Schrott vom Feinsten, schon fast menschenverachtend schlechte Effekte und Szenenwechsel usw. usw.…[Weiterlesen]

Oah wat für ein liebenswerter Drecks-Schneemann. Und wat für ne Bande aus ausgewiesenen Anti-Sympathen in dem US-Kaff. Da freut man sich richtig bei jedem, der da das Zeitliche segnet. Der Plach von dem Dorf-Nachtwächter hätte es aber auch echt verdient gehabt, schade eigentlich. Ansonsten herrlichster Trash, der sich aber auch mal so gar nic…[Weiterlesen]

Also der war echt übel. Da passte nicht allzu viel richtig zusammen. Einfach nur übel. Und die miserable Synchro zerrt das ganze Ding dann noch weiter nach unten. Fürchterliche.

Beim Barte des Führers, das ist vielleicht ein langweiliger Scheiß, da passiert quälend lange 95 Minuten so gut wie überhaupt nix. Wie an der Westfront 1939/40. Fürchterlich. Da hilfts auch nix, dass das ein Klassiker sein soll. Auf die lange Sicht geht dem Streifen die Luft aus wie weiland der Wehrmacht. Die Musik ist aber sehr geile!

Kevin Sorbo allein hat hier 5 von meinen 6 Sternchen verdient. Ansonsten absoluter Schrott. Na gut, Machete ist auch ganz niedlich. Ansonsten eben absoluter Schrott. Für so ne richtige Trash-Perle ging der allerdings erstaunlich schnell vorbei (zum Glück).

Nu ja, am Ende dann gar nicht ganz so schlecht, wie zunächst befürchtet. Da waren doch einige gute Gags im Repertoire, auch wenn es über kurz und/oder lang doch ein eher dünner Streifen war. Aber um es sich nach diversen Biers/Schnappes sowie dem vorherigen Anschauen von „Daniel der Zauberer“ reinzuziehen, war er dann doch in Ordnung.

Ein Film, der wirklich stark los legt und durchaus einige Erwartungen weckt, die dann allerdings recht flott und allumfänglich in die Tonne gekloppt werden können. Ein sinnloser Gag reiht sich an den nächsten und eine Story ist spätestens ab Minute 6:35 auch nicht mehr zu erkennen. Also irgendwie ein Schlecht-Gemachtes-wie-schlecht-Gewolltes.

Ey weißte so. Mach isch Spaghetti aus Arme und Hände und so. Haue alle fiese Typen voll um un so. Pack isch Papptüte vorher auf Kopf un so. Un zieh ich dann voll die ganzen Spastis, die ich geretten tut, so voll ab un so. Ja voll krass irgendwie so Alder un so.

Ein übler Schinken mit absolut talentbefreiten Darstellern, die dazu offenbar auch noch keinen Bock hatten. Die Viecher (also die Donuts, nicht die Menschen) hatten aber einen ganz ordentlichen Schnucki-Faktor.

Das waren so mit die lächerlichsten Effekte seit Birdemic…die lächerlichsten Dialoge seit Djungelcamp…die lächerlichste Story seit Bim Bam Bino. Ich hör gar nicht mehr auf zu kotzen…so ein grenzenloser Müll.

Meine Fresse…teilweise richtig geile Effekte, aber eine dermaßen lahmarschige Story und dann in im Scherenschnitt zusammengeleiert…braucht echt keen Mensch. Die paar Möpse und der Abspann reißen es nich mehr raus.

Also ab dem Wursthasenkreuz war ich vollends überzeugt. Billigster „Humor“ aus der untersten Schublade der Reichskanzlei. Und Knorkator zum Endsieg…geil!!!

Startet durchaus vielversprechend, baut dann aber irrsinnig flott ab. Zieht sich dann auch phasenweise zäh wie ein Fondue-Käse. Und etwas zu vollgepackt…da wollte man zu viele Sachen verwurschten und bedienen. Schade, war mehr drin.

„Warst du unten? Wo denn?“ „Sie sagt, es war die Puppe!“ „Und was soll das bedeuten?“ „Sie ist auf dem Friedhof.“ „Bedeutet das sie ist tot?“ „Sie sagen es.“ Derlei Kostproben aus diesem Schundstreifen machen jeden weiteren Kommentar überflüssig.

Bodenlosester Schund. Untermalt von einem Geklimper und Gegeigele der übelsten Art. Achso…passieren tut hier absolut überhaupt nix. Brutale 76 Minuten absoluter Scheißmüll.

Ein in absolut allen Belangen völlig belangloser Streifen, der mir dennoch ein dann doch eher relativ überschauberes Maß an Freude bereitet hat. Na ja, zuvorderst gab es noch Robert die Puppe des Grauens sowie Anne – Fluch der Puppen zu schauen. Danach kommt der hier sogar relativ gut rüber. Eigentlich ist es aber auch hanbüchener Schrott.