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Hier ist Name Programm. Sehr speziell.
Den ganzen Film über kann man einem unsympathischen Typen beiwohnen wie er eine Holzkiste knattert.
Regisseur Harrison Smith der sich bereits für verkannte Kleisterwerke wie „Zombie Killers“ oder „Death House“ keinen Namen machte knallt uns hier ne ganz schön unorthodoxe Holzkiste vorn Hosenlatz. Der Independent Horrorfilm „The Special“ zeigt ziemlich selbstbewusst von Anfang an, dass nicht viel Geld vorhanden war. Maues Schauspiel, dröge Dialoge und ein abgespacktes und billiges Setting. Aber eben doch ne ganz nette Grundidee, die auf den ersten Blick banal wirkt, aber doch mehr beinhaltet. So ein wenig als Kritik zum Pornokonsum und zur egoistischen Triebbefriedigung des Menschen zu verstehen wird hier das „Glory Hole“ zur „Glory Hell“.
Jerry verdächtigt seine Frau zur Untreue, daraufhin fährt er mit seinem Kumpel und Arbeitskollegen indn Puff um „The Special“ zu buchen. Als Kurzfilm hätte das alles vermutlich viel besser funktioniert, denn so wird die Idee zu lange ausgewalzt und die Handlung nimmt nie so richtig Fahrt auf. Da kann er einen leider nicht so bei der Stange halten, Gegen Ende allerdings kommen vor allem Cronenberg-Fans auf ihre Kosten. Denn sich einen Splitter bei der Holzkiste einzufangen wäre wohl das geringste Übel gewesen. Mit starken handgemachten Effekten kommt man dann als Body-Horror-Liebhaber doch noch ein wenig auf seine Kosten und wird ein wenig für den Leerlauf davor entschädigt.
„The Special“ ist in der Tat sehr speziell und mit vielen Unzulänglichkeiten behaftet. Genre-Fans können sicherlich dennoch mal einen Blick in die kuriose Kiste wagen. Aber bitte nur schauen!