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Im Gegensatz zu etlichen anderen Filmfeindbildfieslingen (ob wodkaseelige Kommis/Russen (obwohl aktuell im Ranking wieder nach oben gerutscht) oder fiese, bärtige Post-9/11-Islamisten), die sich doch eher schneller als langsamer abnutzen, gehen Nazis scheinbar immer. Und hierbei fühlen sich insbesondere unsere Trash-Regisseure und -Produzenten berufen, uns dabei immer auf’s neue mit dem sinnlosesten Schrott zu „beglücken“ – so auch hier. Allerdings gab’s da auch schon (noch) schlechtere Machwerke.
“Ich liebe es Drogen zu tun“ und „Junge Dame, alter Esel“ sind zwei der Bände die im Regal der Wissenschaftler stehen, die in diesem Asylum-Film zu Werke gehen. Herrlichst. Das sagt ja eigentlich schon alles.
Nichtsdestotrotz entpuppt sich „Nazis at the Center oft he Earth“ noch als einer der erträglicheren Asylum-Schundfilme. Tief in der Erde unterm dicken Eis lebt der Adolf nämlich als halber Cyborg weiter. Während sein Gehilfe Mengele an Soldaten rumdoktort und diese zu Zombies werden lässt. Klingt bescheuert? Isses auch! Die Zombiemasken und Effekte sehen gar nicht mal so verkehrt aus, zumindest bis dann der Addi-droid die Leinwand betritt. Da hat der Pixel-Picasso aber mal wieder einen ganz schlechten Tag gehabt. Ansonsten ist das alles so hingebungsvoll beschruppt das „Nazi Sky“ in Teilen sogar richtig Fun macht. Empfehlenswert für Asylum-Fans (hahahaha) die mal einen guten Asylum-Film (hahaha) sehen wollen.