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Bob van Runkel
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für den geneigten japan-kenner eine eher etwas zähe kost. so schaukelt sich die sogenannte handlung ewig hin und her auf recht seichtem niveau. immerhin nicht sehenswert sind die doch recht lieblos gestalteten pappmonsterfigürchen nebst unpassendem inselweltchen. das kann man im land der aufgehenden sonne und durch monsteraffen/-echsen umgehauenen wolkenkratzer eigentlich besser.

Rolf Muller
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Eine gewisse Charmanz und Hingabe kann man ihm nicht absprechen. Eine unerträgliche Langeweile und Trockenheit aber auch nicht. Der Godzilla-Ableger von 1970 besticht durch ein herrlich krudes Design seines tentakligen Hauptdarstellers. Mit Gummischläuchen und blinkenden Glubschaugen wandelt der Okto-Papp-us über liebevoll gestaltete Landschaften, wie ich sie sonst nur von Modelleisenbahnplatten kenne. Wirklich herzallerliebst. Und das Vieh ist zum Knuddeln. Gäbe es das als Kuscheltier ich würde es mit ins Bettchen nehmen und seine Glubschaugen als Leselampe benutzen. Als Schocker gepriesen kann man das alles nur müde belächeln, auch als sich dann noch Riesenschildi, ne Fledermaus und Mr. Scrabs zu unserem Freund dazu gesellen und eine richtig schöne Klopperei starten und sich die Pappnasen blutig hauen. Irgendwie niedlich, aber auch irgendwie schlecht. Leider.

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