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Und jetzt alle: „AMEISENSCHEISSSEEE“!
Jaja jetzt weiß ich warum das jeder Kinder-Fotograf zu den kleinen Scheißern sagt. Die haben einfach Ahnung.
Im Rahmen von Schlefaz habe ich mich mal ganz allein ohne Unterstützung meiner trunkfreudigen und trashbelastbaren Kumpels an den Insektenhorror aus den 70ern rangetraut.
Im ersten Drittel treffen verschiedenste mitunter dauerspitze Partygäste und Immobilienkaufwillige jedweden Alters aufeinander um sich richtig schön beseiern zu lassen. Sowas Stinklangweiliges muss man erstmal auf Zelluloid gebannt bekommen. Zum Glück liess das Trinkspiel einen nicht ans Wegschlummern denken weil man ständig damit beschäftigt war sich einen einzuflößen wenn das „Dreamland Shore“-Logo irgendwo auftauchte. Wie ich schnell bemerkte ist es wirklich ziemlich oft aufgetaucht. Und zum Glück mutieren am Strand glückselig Ameisen zu Riesenviecher, weil irgendjemand (wer auch immer) da wie bekloppt Fässer mit radioaktivem Müll ins Meer geschüttet hat.
Danach ging es aber rund, mit einer irren POV- Einstellung (paar runde Öffnungen, Waaaaahnsinn) der radioaktive verseuchten Ameise, die anscheinend selbst mitten im Tag Sonnenuntergänge auf den Pupillen simuliert, durften die Viecher in der Miniaturbastelstube und an bemalten Wänden langkrabbeln (mit Wolken im Hintergrund hahaha). Die Kills sind dann einfach ein Wirrwarr an Kamerafahrten einer Riesen-Muppet-Ameise und Marmelade. Das erfeute dann doch schon mein Herz und meine Tierliebe kam doch deutlich zum Vorschein. Die asympathischen Bratzenbaracken von jung bis alt jucken einen nämlich trotz des ganzen Krabbelzeugs nicht im Geringsten. Da ist man doch ganz schnell im Team „Anton Ameise“.
Im letzten Drittel wartet dann aber noch die absolute Twist-Kanone auf uns und zerschießt uns mal so richtig schön den Restverstand aus der Weichbirne. Da kommt man im Leben nicht drauf. Und ich spoilere nicht, nein. Da müsst ihr schon schön selber durch!