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Nun war es mal wieder soweit. Der gefürchtete Folterabend wurde einberufen. Und was haben wir uns wieder Schönes herausgesucht. Zur Synapsentieflegung und Augenverengung wurden erstmal ein paar Bier und Schnäpse hinuntergeschüttet. Doch selbst die Maßnahme griff nicht im Geringsten um dieses wunderschöne Stück Scheisse von Film etwas abzugewinnen.
Es ist ein Boll. Was haben wir also erwartet? Eigentlich Nichts und das war noch viel zu viel. „Blubberella“ zeigt uns eine sehr sehr sehr sehr sehr korpulente Sauspielerin in einem viel zu engem Vampirkorsett, die den Nazis Ajoli äh Paroli bietet und denen mal so ordentlich die Butter vom Brot, ach Quatsch gleich das ganze Baguette nimmt. Ein dauerkauender Vampirklops, welcher eher zum Kotzen statt zum Essen animiert.
Ein Film wie ein Krampfanfall. Nachdem die ersten Minuten noch leicht gelächelt wurde, was man aber auch als typisch durch zu viel Alkohol hervorgerufene Gesichtsspastiken abtun konnte winselten schon kurze Zeit später fast alle im Raum um Gnade. Es wurde sich in leeren Pizzakartons vergraben, in die größte Zimmerpflanze gereiert, während andere völlig verstört ihren Blick nicht mehr von diesem haarsträubenden Unfallsinn abwenden konnten. Eigentlich sind wir mittlerweile stahlgehärtet durch diverse andere unzählige Bollis, Sharknasenfilme und andere Augenkleisterwerke, welche kein Schwein auf der Welt braucht. Aber hier nützte selbst unsere Hornhaut auf der Pupille und reichlich Alkohol im Hirn Nichts. Es tat einfach nur so weh.
Natürlich lässt es sich der Meister nicht nehmen noch selbst als Hitler über die Mattscheibe zu stolzieren. Ein bahnerbrechender Auftritt. Wann wird denn nun endlich die goldene Bollbeere verliehen oder einfach nur der Boller. Solche Verdienste. Das muss doch auch mal gewürgt werden.
Ich musste das schnell noch loswerden, da ich durch dieses furchtbare Erlebnis an „PTBS“, an Post-Traumatischer-Boll-Störung erkrankt bin. An alle, tut es euch nicht an! Der Schnaps war teuer, die Therapie auch, nur der Film ist saubillig. Auf gute Genesung! Und bis zum nächsten Folterabend.