Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
ach du scheisse…was war das denn??? die schnitte…grausam…wie mit der super8 aufgenommen. der ton…schlimmstens. von der mehr als gewagten „musik“ wag ich garnicht erst zu sprechen. und solcher schrunz wird hier allen ernstes mehrfach mit ner 10,0 geadelt…nicht nachvollziehbar.
Er gilt für viele als Trash-Meisterwerk der neueren Zeit! Und tatsächlich fällt es sehr schwer hier herauszufinden, ob der Regisseur James Nguyen dieses Ding hier wirklich ernst meint. Einfach nur saustark zusammengeschnibbelt. Chirurgisch präzise ändert sich das Hintergrundgeräusch mit jedem Schnitt und das ganze Treiben versprüht einen Charme von einer Folge Telekolleg Spezial „Englisch lernen“ für strunzdoofe Anfänger frisch aus den Siebzigern.
Auch mega wie der Regisseur gaaaanz langsaaaam an der Spannungschraube dreht. Denn in der ersten Hälfte passiert einfach mal Nichts. Dann bringt er auch noch seine Liebe zum Film und unerschütterliche Cineasten-Erfahrung aufs Zelluloid. Jaaaa nicht nur Refn kann Menschen ewiglich sinnlos vor sich her latschen lassen und abfilmern. Sondern auch dieser Nuygen. Diese Nichts an Handlung und Fortschritt kombiniert er mit seinem feinen Gespür für ästhetische Elimination und versetzt einen in euphorische Narkolepsie. Ab der Hälfte der Laufzeit wechselt er dann gekonnt von der subtil angelegten Romanze zum Horror-Effekte-Gewitter. Ja ab da beginnt die Mohrhuhnjagd.
Anders kann man diesen Matsch aus Pixeln nicht bezeichnen. Immerhin verblüffend wie man mit 3 Animationen (nennen wir es mal so) 847 Actionszenen abkurbeln konnte. Das ist mal Erfindergeist. Ich fands einfach nur zum Heulen. Den Film. Und auch mich. Weil ich dieses Meisterwerk scheinbar total verkenne.