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Ein Film, der wirklich stark los legt und durchaus einige Erwartungen weckt, die dann allerdings recht flott und allumfänglich in die Tonne gekloppt werden können. Ein sinnloser Gag reiht sich an den nächsten und eine Story ist spätestens ab Minute 6:35 auch nicht mehr zu erkennen. Also irgendwie ein Schlecht-Gemachtes-wie-schlecht-Gewolltes.
Was für eine Enttäuschung. Beginnt vielversprechend und atmet den herrlichen bekackt-beknackten Humor der „Hot Shots“ und „Nackte Kanone“-Filme. In dem Sinne sicherlich ein kleiner Wegbereiter indem auch immer die vierte Wand eingesetzt wird wie es aber auch eben schon die Pythons in z.B. „Ritter der Kokosnuss“ schon perfekt verstanden.
Aber ansonsten Junge Junge, die Riesenfleischtomaten sind halt einfach Riesenstyroporbälle die von links nach rechts und von rechts nach links durchs Bild kullern. Die haben ja nichtmal Gesichter oder irgendwas Cooles an sich. NEIN. Einfach nur lieblos dahingerotzte Pappmurmeln. Ich dachte echt hier wird eine geile spritzig-tomatensaftiges Splatterfest gefeiert. Ich meine dazu waren doch alle Zutaten da. Tolle Tomaten und dumme Menschen. Und dann passiert da echt nicht viel.
Es ist auch einfach kein Erzählfluss vorhanden. Da wird einfach ein Sketch an den nächsten gereiert, was auf Dauer extremst ablangweilt und annervt. Das ging mir dann doch durchs Tomatenmark und Bein. Vielleicht sollte ich auch langsam an solchen Folterfilm-Abenden auf Tomatensaft umsteigen oder mir einfach ne Wagenladung Tomaten holen und hier mit ein paar Buddies das Ding neuverfilmen. Mit richtig viel Soße! Ich glaube das bekommen wir besser hin! Macht ihr mit?