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Bob van Runkel
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Mr. Lincoln trifft Mr. Wilkinson, trifft Mr. Black, trifft Mr. Pike trifft Mr. Dings und schließlich Mr. Bumms. Zur üblichen Asylum-Null-Spannungskurve gesellt sich hier eine Aneinanderreihung sinnlosesten Gelabers. Und ich hab auch noch nie dermaßen gelangweilte Zombies gesehen. Am sympathischsten waren mir noch die diversen Klebebärte aus dem KiK-Faschingssortiment.

Rolf Muller
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Nachdem etwas hochwertiger kurz zuvor „Abraham Lincoln Vampirjäger“ erschien dachte sich Asylum doch mal kurzerhand da machen wir doch einfach „Lincoln vs. Zombies“. Ne Gigapackung Klebebärte von Mäc-Geiz und ne verlassene Burg Pfandstein auf ner Kuhweide reichen völlig aus um das Ding durchzuprügeln. Lincoln sabbert sich die meiste Zeit einen vom Bart. Eine Geschichte ausm Paulaner Garten folgt der anderen und ließ uns alle geistig schnell entfolgen. Sense-sationell allerdings Lincolns Signature Move indem er mies animierte und drapierte Stolzier-Statisten, die Zombies darstellen sollen, mit seiner Sense immer maßgeschneidert die Rübe vom Körperkanister säbelte. Da pixelte das Blut mal so richtig schön sinnlos rum.

Interessant wurde es dann. Aber auch nie. Das Klebeartrededuell gegen Ende des Films kann man fast noch als Highlight bezeichnen. Wetten wurden abgeschlossen welche Gesichts-Billo-Behaarung denn am längsten hält. Unfassbarerweise hielten alle. Für Bart-Fetischisten also absolut empfehlenswert!

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