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Bereit seinen Namen zu rufen? Beetlejuice ist zurück!

Bereit, seinen Namen dreimal zu rufen? Beetlejuice ist zurück und frecher denn je! „Beetlejuice 2“, offiziell „Beetlejuice Beetlejuice“ betitelt, kommt am 6. September 2024 in die Kinos, und Tim Burton kehrt zurück, um diese lang erwartete Fortsetzung zu inszenieren. Der Film hat die Produktion abgeschlossen, und die Vorfreude ist riesig​. Michael Keaton schlüpft erneut in seine ikonische Rolle als der Geist mit den meisten Schabernacken, und auch Winona Ryder ist wieder als Lydia Deetz dabei. Diesmal ist Lydia erwachsen, und Jenna Ortega, die gerade durch Burtons Serie „Wednesday“ große Erfolge feierte, tritt als Lydias Tochter Astrid auf. Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Astrid versehentlich ein Portal ins Jenseits öffnet und dadurch erneut Chaos mit Beetlejuice in den Mittelpunkt rückt​. Neu im Team sind Monica Bellucci als Beetlejuices Frau und Willem Dafoe als skurriler Detektiv im Jenseits. Auch Justin Theroux ist Teil des Ensembles, seine Rolle bleibt jedoch noch geheim​. Tim Burton betont die Rückkehr zu handgemachten, kreativen Ansätzen, die den Originalfilm zu einem Klassiker gemacht haben. Der Film vermeidet übermäßige CGI-Effekte und setzt stattdessen auf praktische Effekte und Improvisation, ähnlich wie im Film von 1988. Dieser „Back-to-Basics“-Ansatz zielt darauf ab, denselben Zauber einzufangen, in den sich die Fans vor über drei Jahrzehnten verliebt haben​. Also, markiert euch den Termin im Kalender und bereite dich auf eine wilde Rückkehr in die Welt des Verrückten und Wunderbaren vor. „Beetlejuice Beetlejuice“ wird uns daran erinnern, warum wir diesen schelmischen Geist so lieben – und warum es nie klug ist, seinen Namen dreimal zu sagen. Reicht euch ein Beetlejuice, oder wollt ihr ihn auch öfter hören? Was sagt Ihr zu der geplanten Fortsetzung?

Die Dreharbeiten zu „28 Years Later“ haben begonnen

Die Dreharbeiten zu „28 Years Later“ haben endlich begonnen, wir sind gespannt. Hier findet ihr erste Infos zum Projekt. Unter anderem wird Danny Boyle wieder auf den Regiestuhl Platz nehmen und Cillian Murphy auch wieder vor der Kamera stehen. Regisseur: Danny Boyle, der auch für den ersten Film „28 Days Later“ bekannt ist. Drehorte: Der Film wird hauptsächlich in Nordost-England, insbesondere in Northumberland, gedreht. Hauptdarsteller: Cillian Murphy, Aaron Taylor-Johnson, Jodie Comer und Ralph Fiennes sind für die Hauptrollen bestätigt​ Handlung: Die Handlung von „28 Years Later“ wird, wie der Titel andeutet, 28 Jahre nach den Ereignissen von „28 Weeks Later“ spielen. Obwohl die Details der Handlung derzeit noch geheim gehalten werden, ist zu erwarten, dass der Film die Konsequenzen der vorherigen Zombie-Ausbrüche und deren Auswirkungen auf die Welt nach so vielen Jahren untersuchen wird. Es wird spekuliert, dass der Film sowohl auf die menschlichen Überlebenden als auch auf die Evolution des Virus eingehen könnte. Hintergrund: „28 Days Later“ (2002): Der erste Film, inszeniert von Danny Boyle, spielte in einer post-apokalyptischen Welt, in der ein hoch ansteckendes Virus, das Menschen in rasende Zombies verwandelt, Großbritannien verwüstet. „28 Weeks Later“ (2007): Die Fortsetzung, inszeniert von Juan Carlos Fresnadillo, zeigte den Wiederaufbau Londons und die erneute Verbreitung des Virus. Beide Filme sind bekannt für ihre intensive Atmosphäre und ihre einzigartige Herangehensweise an das Zombie-Genre. Produktionsstatus: Die Dreharbeiten zu „28 Years Later“ haben im Mai 2024 begonnen und sind derzeit im Gange. Der Film wird von Sony vertrieben, was auf eine breite internationale Veröffentlichung hindeutet​. Diese Fortsetzung verspricht, die Geschichte weiter zu vertiefen und neue Dimensionen des Überlebenskampfes in einer von Zombies heimgesuchten Welt zu erforschen. Geplant ist sogar eine komplette Trilogie, die sich mit den Geschehnissen 28 Jahre nach dem Ausbruch befasst. Was sagt ihr zu dem Projekt. Habt Ihr auch richtig Lust auf 28 Years Later oder habt ihr euch an der Endzeit und Zombies so langsam satt gesehen?

Kommi der Woche zu Furiosa: A Mad Max Saga

Nicht ganz so furios wie „Fury Road“ konzentriert sich Alt-Actionmeister George Miller mit seinem neuesten Endzeit-Epos mehr auf das Worldbuilding und die Erzählung. Während es in „Fury Road“ nur von A nach B ging und eine energiegeladenen Hatz durch endlos wirkenden Sand bewundern konnte, geht man hier etwas mehr in die Tiefe. Die Welt ist offener und abwechslungsreicher. Allerdings geht das auch ein wenig zu Lasten des Tempos. Nicht ganz so druckvoll und dynamisch und auch die Effekte und Actionszenen wirken bei weitem nicht mehr so natürlich wie noch im Vorgänger. Vielleicht hätte man im Abspann nicht noch Szenen von Teil 1 hereinschneiden sollen, die den Unterschied direkt im Kino ganz offensichtlich machen. Warum ich als Mad Max Fan grundlegend gegenüber diesen Spin-Off nicht abgeneigt war, ist die Figur von Furiosa. Die einfach grundlegend interessant ist und in „Fury Road“ unheimlich stark und präsent von Charlize Theron verkörpert wurde. Mit Anya Taylor-Joy („Damengambit“) hat man eine der derzeit angesagtesten Schauspielerinnen mit an Bord geholt. Und sie macht das auch richtig gut, ihr trauriger, aber meist wutentbrannter und entschlossener Blick und ihr Selbstbewusstsein passen perfekt in die Figur. An Theron kommt sie für mich aber nicht ganz heran. Der Bösewicht Dr. Dementus ist mir stellenweise ein wenig zu drüber und albern angelegt. Was weniger an Chris Hemsworth liegt, der die Rolle überraschend gut ausfüllt und als abgefuckter Hinterwüstler mit Gonzo-Nase durchaus überzeugen kann. Alles in allem muss ich sagen, dass mich „Furiosa“ leider nicht so weggebrettert hat wie „Fury Road“. Nach der Kinovorstellung zu „Fury Road“ musste man mich zurückhalten, nicht gleich wieder ins Kino zu rammeln. Dieses Staunen und das Mitziehen blieb hier weitestgehend aus, vieles wirkt unnatürlicher und nicht so ursprünglich wie noch in Teil 1. „Fury Road“ zählt für mich aber schon jetzt zu einem Meilenstein der Kinogeschichte, an der Erwartungshaltung könnte man meinen kann „Furiosa“ nur scheitern. Doch das macht sie nicht. „Furiosa“ ist alles andere als hingebungslos erzählt, überrascht mit vielen Ideen und macht das Mad Max Universum an sich greifbarer. Und überzeugt mit verschrobenen Figuren, starken Bildern, irren Stunts und einer toughen Hauptdarstellerin. >> hier geht es direkt zum Kommentar auf der Filmseite Wie ist eure Meinung zum Film? Schreibt uns gern hier im Beitrag darunter oder kommentiert direkt auf der Seite des Films.

Eins Zwei Drei! Macht mit! Wir suchen euch!

Wir suchen dich! Wir suchen immer Leute die das Projekt MovieMountain weiter vorantreiben wollen. Vor allem suchen wir jemanden der Bock dauf hat Social Media Kanäle aufzubauen und diese zu bespielen. Aber auch Websitenprogrammierer, Redakteure, etc. werden gebraucht und sind hier immer gern gesehen. Außer Begeisterung für das Projekt musst du gar nichts mitbringen. Verdienen kann man hier leider nichts außer die Anerkennung der Community, die hoffentlich immer weiter wächst. Wir verlangen dafür auch nichts, letztendlich sind wir dankbar für jede Unterstützung und jede Minute die in das Projekt investiert wird. Denn in unserer Badewanne äh.. in unserem Bob ist noch viel Platz und nur gut besetzt kann man auch etwas bewirken. Oder zumindest dabei sein. Eins Zwei Drei! Und los! Bei Interesse schreibe einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag. Oder freunde dich einfach mit dem Buddie „MovieMountain“ an und schreibe ihm hier direkt. Oder schreibe uns eine Mail an: info@moviemountain.de Wir freuen uns auf euch und jede Unterstützung! Bildnachweis: Cool Runnings © Walt Disney

Willkommen! Haut in die Tasten!

Hier beginnt deine Reise bei MovieMountain. Mit vielen anderen startest du hier und erklimmst Berge voller lustiger, spannender, herzzerreißender Filme und Serien. Diese Seite konzentriert sich auf den Austausch untereinander und lebt rein von der Community. Viele Aktionen sind geplant und jeder soll sich einbringen aktiv die Seite mitzugestalten und ein wenig wachsen zu lassen. MovieMountain soll ein Ort sein, an dem man sich wohl fühlt, an dem man gleiche Interessen teilt und darüber spricht, diskutiert und ruhig auch mal streitet. So erstellst du eigene Blogbeiträge MovieMountain bietet dir die Möglichkeit Blogbeiträge zu erstellen und diese der ganzen Community zugänglich zu machen. Bitte verwende nur rechtssichere Bilder und eigene Texte. Und wirf vorher einen Blick auf die AGB. 1. Geh einfach nach dem Einloggen auf „Mein MovieMoviemountain“ > „Mein Profil“ > „Blog- und Newsbeiträge“ und dort auf „Add“ 2. Nun öffnet sich die Maske und dort kannst du den Titel deines Beitrags, die Kategorie wählen und deinen Beitrag schreiben und veröffentlichen. Bitte beachte die Copyrights der Bilder, gib die URL an und verwende wie bereits erwähnt nur deine eigenen Texte. 3. Drücke den „Veröffentlichen“ Button und schon erscheint dein Beitrag direkt auf der Startseite von MovieMountain. Dieser ist sofort bereit für Reaktionen und Kommentare der Community. So kommentierst und bewertest du Filme Da wir mit MovieMountain alle gemeinsam noch am Anfang stehen ist es gut möglich oder ehrlich gesagt sehr wahrscheinlich 😀 dass du Filme und Serien, die du kommentieren und bewerten willst noch nicht findest. Diese kannst du dann einfach anlegen (siehe nächster Abschnitt) Da es hier in erster Linie geht ins Gespräch untereinander zu kommen, kann man Bewertungen nur zusammen mit einem Kommentar abgeben. Wie lang der Kommentar wird ist natürlich dir überlassen. 1. Log dich ein. Gib den Film oder die Serie einfach im Suchfeld oben im Hauptmenü oder auf der Seite „Filme & Serien“ ein. Klick einfach darauf und du gelangst zu der entsprechenden Seite. 2. Dort kannst du im Kommentarfeld unter dem jeweiligen Content der Serie oder des Films einen Kommentar verfassen und auch deine Bewertung abgeben. Viel Spaß! So legst du Filme an 1. Logge dich ein. Gehe auf folgenden Link: https://moviemountain.de/wp-admin/post-new.php?post_type=movie 2. Gib im Suchfeld etwas weiter unten den Film ein den du erstellen willst. Drücke auf „Select“. Und schon ist der Film als Beitrag drin. 3. Rechtklick auf das Filmposter, speichere es dir kurz ab auf deinen PC. Gehe auf „Beitragsbild“ > „Beitragsbild festlegen“. Lade da Filmposterbild hoch und setze es als Beitragsbild ein. 4. Kopiere den Titel des Films mit Jahreszahl oben in den Titel des Beitrags rein. Und kopiere die Darstellerlistung „mit…“ in den Textauszug. 5. Gehe auf den Button „Veröffentlichen“. Und schon ist der Film in der Datenbank und du kannst einen Kommentar dazu verfassen und ihn bewerten. Alle Beiträge findest du auch nochmal in der Berghütte, dem Forum von MovieMountain. Und nun haut in die Tasten, bereichert dich und uns mit wunderbaren Zeilen und Betiträgen.  

70 Jahre Dennis Quaid. Alles Gute!

Dennis Quaid, einer der vielseitigsten Schauspieler seiner Generation, feiert heute seinen 70. Geburtstag. Mit einer beeindruckenden Karriere, die über fünf Jahrzehnte reicht, hat er sich als talentierter Darsteller in einer Vielzahl von Genres etabliert. Geboren am 9. April 1954 in Houston, Texas, begann Quaid seine Schauspielkarriere in den 1970er Jahren und erlangte schnell Anerkennung für sein Charisma und sein schauspielerisches Können. Einer seiner ersten großen Erfolge war seine Rolle in dem Film „Breaking Away“ von 1979, in dem er einen talentierten Radrennfahrer spielte. Diese Leistung brachte ihm Lob von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen ein. In den 1980er Jahren festigte Quaid seinen Ruf als einer der führenden Männer Hollywoods mit herausragenden Auftritten in Filmen wie „The Right Stuff“ (1983), in dem er den Astronauten Gordon Cooper spielte, sowie in dem Thriller „D.O.A.“ (1988) und dem romantischen Drama „Great Balls of Fire!“ (1989), in dem er die Rolle des Rock’n’Roll-Legenden Jerry Lee Lewis übernahm. In den 1990er Jahren setzte Quaid seine erfolgreiche Karriere fort und bewies seine Vielseitigkeit durch Auftritte in Filmen verschiedener Genres, darunter Actionfilme wie „Innerspace“ (1987) und „Dragonheart“ (1996), Dramen wie „Wyatt Earp“ (1994) und „Frequency“ (2000), sowie Komödien wie „The Parent Trap“ (1998). Eine seiner bemerkenswertesten Leistungen erfolgte im Jahr 2002 mit dem Film „Far from Heaven“, für den er eine Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller erhielt. Seine Darstellung eines verheirateten Mannes, der sich in einen anderen Mann verliebt, wurde von Kritikern hoch gelobt und zeigte seine Fähigkeit, komplexe und nuancierte Charaktere darzustellen. Seitdem hat Quaid weiterhin in einer Vielzahl von Film- und Fernsehprojekten mitgewirkt, wobei er sein Talent und seine Vielseitigkeit unter Beweis gestellt hat. Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen Auftritte in Filmen wie „The Intruder“ (2019) und „Midway“ (2019) sowie in der Fernsehserie „The Rookie“, in der er die Hauptrolle spielt. Abseits der Leinwand hat Quaid auch ein bewegtes persönliches Leben geführt, das von Höhen und Tiefen geprägt war, darunter Ehen, Scheidungen und öffentliche Kontroversen. Trotzdem ist er einer der angesehensten Schauspieler seiner Generation geblieben und wird für sein Talent, seine Ausdauer und sein Engagement für sein Handwerk bewundert. Zum 70. Geburtstag von Dennis Quaid können wir auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken, die sowohl eine breite Palette von Rollen als auch eine beeindruckende Bandbreite an schauspielerischen Fähigkeiten umfasst. Möge er weiterhin erfolgreich sein und uns mit seiner Kunst inspirieren. Alles Gute zum Geburtstag, Dennis Quaid!

Cannes Film Festival 2024 eröffnet mit „The Second Act“ von Quentin Dupieux

Das berühmte Cannes Film Festival 2024 verspricht erneut eine aufregende Zeit für Filmemacher, Stars und Cineasten aus aller Welt zu werden. Mit einer beeindruckenden Auswahl an Filmen, glamourösen Premieren und hochkarätigen Veranstaltungen lockt das Festival jedes Jahr die Aufmerksamkeit der globalen Filmindustrie auf sich. Dieses Jahr wird das Festival mit „The Second Act“ von dem renommierten Regisseur Quentin Dupieux eröffnet. Quentin Dupieux, bekannt für seine unkonventionellen und originellen Werke, präsentiert mit „The Second Act“ ein fesselndes Drama, das die Grenzen des Erzählens und der visuellen Ästhetik erkundet. Der Film erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich plötzlich in einer surrealen und unberechenbaren Welt wiederfindet, nachdem er eine geheimnisvolle Pille eingenommen hat. Mit einem faszinierenden Mix aus Komik, Absurdität und tiefgründiger Reflexion lädt „The Second Act“ die Zuschauer ein, sich auf eine einzigartige filmische Reise zu begeben. Die Entscheidung, „The Second Act“ als Eröffnungsfilm des Cannes Film Festival 2024 zu wählen, unterstreicht die Anerkennung von Dupieux als visionärer Regisseur und sein einzigartiges Talent, das Publikum zu überraschen und zu begeistern. Der Film verspricht nicht nur ein fesselndes Kinoerlebnis, sondern auch reichlich Gesprächsstoff und Diskussionen über die kreative Vielfalt des zeitgenössischen Kinos. Neben „The Second Act“ werden beim Cannes Film Festival 2024 auch eine Vielzahl weiterer Filme aus der ganzen Welt präsentiert, darunter herausragende Werke von etablierten Regisseuren sowie aufstrebenden Talenten. Von fesselnden Dramen über aufwühlende Dokumentationen bis hin zu innovativen Experimentalfilmen bietet das Festival eine breite Palette an filmischen Genüssen für jeden Geschmack. Das Cannes Film Festival 2024 verspricht also nicht nur eine Hommage an die Kunst des Filmemachens, sondern auch ein faszinierendes Schaufenster für die Vielfalt und Kreativität des zeitgenössischen Kinos. Mit „The Second Act“ von Quentin Dupieux als Eröffnungsfilm setzt das Festival bereits zu Beginn ein beeindruckendes Zeichen für seine Leidenschaft für Innovation und künstlerische Exzellenz.

„Fallout“ bald glotzen statt zocken.

Mit Spannung erwartet von Fans der Videospielreihe und Neulingen gleichermaßen, wird die lang ersehnte „Fallout“-Serie endlich Realität. Ab dem 12. April wird die Welt der postapokalyptischen Abenteuer auf die Bildschirme von Amazon Prime strömen. Die Serie, basierend auf der gleichnamigen erfolgreichen Videospielreihe von Bethesda Softworks, verspricht ein episches Erlebnis voller Spannung, Drama und Nervenkitzel. Die Ankündigung dieser Serie sorgte bereits bei ihrer Enthüllung für Aufsehen. Amazon Studios sicherte sich die Rechte für die „Fallout“-Adaption und versammelte ein beeindruckendes Team von Talenten hinter den Kulissen. Unter der Leitung der ausführenden Produzenten Jonathan Nolan und Lisa Joy, den brillanten Köpfen hinter „Westworld“, verspricht die Serie, die komplexen Themen und die reiche Welt von „Fallout“ auf eine Weise zu erkunden, die sowohl Hardcore-Fans als auch Neueinsteiger ansprechen wird. Die „Fallout“-Serie verspricht, die Essenz der Spiele einzufangen, während sie gleichzeitig neue Geschichten, Charaktere und Wendungen einführt, um selbst die eingefleischtesten Fans zu überraschen. In einer Welt, die von einem nuklearen Holocaust verwüstet wurde, kämpfen die Überlebenden um Ressourcen, Macht und ihr Überleben. Doch inmitten des Chaos und der Zerstörung gibt es Raum für Hoffnung, für Menschlichkeit und für die Suche nach einer neuen Zukunft. Die Besetzung der Serie ist ebenso beeindruckend wie vielversprechend. Mit talentierten Schauspielern, die die Rollen der ikonischen Charaktere zum Leben erwecken, sowie neuen Gesichtern, die frischen Wind in die Welt von „Fallout“ bringen, verspricht die Serie, ein Ensemble zu bieten, das die Zuschauer in seinen Bann ziehen wird. Während Fans gespannt darauf warten, ihre Lieblingscharaktere und -geschichten auf dem Bildschirm zum Leben zu erwecken, bleibt die „Fallout“-Serie ein vielversprechendes Projekt, das die Erwartungen hoch hält. Mit einer Mischung aus Action, Drama, Science-Fiction und einer ordentlichen Dosis schwarzen Humors könnte die Serie zu einem weiteren Höhepunkt des Fernsehens werden. Ab dem 12. April können Zuschauer die gefährliche und faszinierende Welt von „Fallout“ auf Amazon Prime erkunden und sich bereit machen für ein episches Abenteuer, das sie bis an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft führen wird. Habt ihr Lust auf die Serie? Was erwartet ihr euch?

„Wenn du mich nochmal dutzt, hau ich dir ’ne Delle in die Gewürzgurke!“ Alles Gute Terence!

Alles Gute zum 85. Geburtstag Terence! Wir alle lieben ihn und heute feiert Mario Girotti seinen 85. Geburtstag. Meist an der Seite seines kongenialen Filmpartners Bud Spencer hat er uns unheimlich viele unvergessliche, sorglose und erheiternde Stunden beschert. Wenn es einem schlecht ging, war er und Bud immer da. Filme die auch aufgrund der tollen Synchronisation von Thomas Danneberg (Terence) und Wolfgang Hess (Bud) für immer einen Weg in unser Zwerchfell und unser Herz gefunden haben. Sein Leben und seine größten Erfolge Terence Hill, geboren als Mario Girotti am 29. März 1939 in Venedig, Italien, ist ein legendärer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor, der vor allem für seine Rollen in zahlreichen Spaghetti-Western und Actionkomödien bekannt ist. Seine Karriere erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte und hat ihn zu einem der bekanntesten Gesichter des italienischen Kinos gemacht. Hill begann seine Schauspielkarriere bereits in jungen Jahren und spielte in den 1950er und 1960er Jahren in verschiedenen italienischen Filmproduktionen mit. Sein internationaler Durchbruch kam jedoch erst in den 1960er Jahren, als er in Sergio Leones Klassiker „Für eine Handvoll Dollar“ (1964) eine Nebenrolle spielte, wo er unter dem Namen Terence Hill auftrat. Dies war der Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Hill und seinem langjährigen Freund und Schauspielkollegen Bud Spencer. Hill wurde vor allem für seine Rollen in zahlreichen Actionkomödien bekannt, die er zusammen mit Bud Spencer drehte. Das Duo wurde berühmt für ihre Filme, die eine einzigartige Mischung aus Slapstick-Humor, Action und charakteristischen Schlägereien boten. Zu ihren bekanntesten Filmen gehören „Vier Fäuste für ein Halleluja“ (1971), „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ (1970) und „Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“ (1972). Neben seinen Erfolgen im Komödienbereich zeigte Hill auch sein Talent in ernsteren Rollen, insbesondere in den Spaghetti-Western wie „Mein Name ist Nobody“ (1973), der in Zusammenarbeit mit Sergio Leone entstand. Sein Charme, seine Charakterstärke und sein schauspielerisches Können machten ihn zu einem beliebten und vielseitigen Darsteller. Im Laufe seiner Karriere erlangte Terence Hill weltweite Anerkennung und wurde zu einer Ikone des italienischen Kinos. Seine Filme prägten Generationen von Zuschauern und seine Partnerschaft mit Bud Spencer bleibt unvergessen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler war Hill auch als Regisseur und Drehbuchautor tätig, wobei er seine kreative Vielseitigkeit unter Beweis stellte. Auch im fortgeschrittenen Alter bleibt Terence Hill eine respektable Figur in der Filmwelt und hat einen bleibenden Eindruck in der Geschichte des Kinos hinterlassen. Sein Einfluss reicht weit über seine Filme hinaus und sein Name wird immer mit dem goldenen Zeitalter des italienischen Kinos verbunden sein. Und ist fest bei uns in Deutschland verankert, dass zeigt mittlerweile auch das Bud Spencer & Terence Hill Fan-Festival, welches jedes Jahr von tausenden Fans gefeiert wird, dieses Jahr wieder im September in Illmenau.

Oscars 2024: Verdiente Gewinner?

Mein Goldjunge Regisseur Christoper Nolan hat es im achten Anlauf endlich geschafft und durfte den Goldjungen in Empfang nehmen. Überhaupt war „Oppenheimer“ der große Gewinner des Abends. Ganze sieben Trophäen konnte der Film über den Erfinder der Atombombe einheimsen. Unter anderem gewann der irische Schauspieler Cillian Murphy völlig verdient den Oscar als bester männlicher Hauptdarsteller. Bereits in der britischen Erfolgsserie „Peaky Blinders“ zeigte uns Murphy über was für ein besonderes Talent und welch enorme Präsenz er verfügt. Er trägt sicherlich einen erheblichen Faktor daran, dass das Historiendrama überhaupt funktioniert. Emma Stone wurde nach „La La Land“ bereits zum zweiten Mal als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Für Ihre Rolle in der unkonventionellen Frankenstein-Adaption „Poor Things“ nahm Sie völlig überwältigt den Preis entgegen. Sie ließ unter anderem Lily Gladstone hinter sich, die für Ihre Darstellung in „Killers of the Flower Moon“ als Favoritin galt. Zwar nicht gewonnen und dennoch ein Riesenerfolg für Sandra Hüller, die zu dem erlesenen Kreis der Nominierten gehörte. Traurig musste sie auch gar nicht sein, denn der britische Film „Zone of Interest“ mit ihr in der Hauptrolle gewann nicht überraschend den Preis für den besten internationalen Film. Und ließ unter anderem den deutschen Beitrag „Das Lehrerzimmer“ oder auch „Perfect Days“ aus Japan von Wim Wenders hinter sich. Das sind die Gewinner in den Hauptkategorien 2024   Bester Film: „Oppenheimer“ Bester internationaler Film: „The Zone of Interest“ (Großbritannien) Beste Regie: Christopher Nolan für „Oppenheimer“ Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone in „Poor Things“ Bester Hauptdarsteller: Cillian Murphy in „Oppenheimer“   Beste Nebendarstellerin: Da’Vine Joy Randolph in „The Holdovers“ Bester Nebendarsteller: Robert Downey Jr. in „Oppenheimer“ Beste Kamera: Hoyte van Hoytema mit „Oppenheimer“ Bester Schnitt: Jennifer Lame mit „Oppenheimer“ Bestes Originaldrehbuch: „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet   Beste Musik: Ludwig Göransson für „Oppenheimer“ Bester Song: Billie Eilish und Finneas O’Connell für „What Was I Made For“ in „Barbie“ Bester Animationsfilm: „Der Junge und der Reiher“   Was sagt ihr zu den Oscars? Hat euch die Show gefallen? Und sind es dieses Mal verdiente Auszeichnungen in euren Augen? Oder hättet ihr gern andere Filme oder Darsteller ganz oben gesehen?

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