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und sowas von john landis…klasse! kanner also doch irgendwie 😛 nicht nur, dass er eine herrlich verschrobene, an beste leslie-nielsen-zeiten erinnernde handlung nebst prägnanter dialoge erschaffen hat, nein…auch als hauptdarstellender gorilla macht er eine rundherum gelungene figur…einfach toll 🙂
Schlockschwerenot! Ein Film, der sich zum Affen macht. Ein Low-Budget-Comedy-Trasher der richtig schön sinnlosen Art. Das Regiedebüt von Jon Landis, den wir später Komödien-Kracher wie „Der Prinz aus Zamunda“, „Blues Brothers“, „Spione wie wir“, etc. verdankten, schlüpft hier auch noch selbst in ein billiges Affenkostüm um Bananen und Menschen zu schälen.
Da werden Gummiarme ausgerupft, da werden Körperteile verdreht und meistens werden Menschen einfach scheen sinnlos durch die Botanik geworfen. Richtig gelungene Gags hat der zu bieten, der wohl diverse schön beschruppte Nachfolger wie „Die nackte Pistole“ etc. zumindest inspiriert haben dürfte.
Landis als Affe mitten in einem Pool aus vorwiegend untalentierten Darstellern ragt selbst unter seiner Maske nur mit seinem oft hilfesuchenden Blick in die Kamera heraus. Ein Blick, der uns sagen will, ist er hier wirklich der Affe, sind es die Menschen um ihn herum. Oder sind es wir die sich diesen völligen Blödsinn reinziehen und auch noch für gut befinden.