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BÜHNE FREI FÜR NICOLAS FUUUUCKKKINNNNNG CAGE
Eines Nachts wird ein Familienvater hinterm Steuer seines Fahrzeugs von einem Fremden überfallen. Fortan entwickelt sich eine Art Road-Movie-Kammerspiel zwischen den beiden völlig gegensätzlich erscheinenden Männern. Hinterm Steuer sitzt ein völlig fehlbesetzter Joel Kinnaman, der die ganze Zeit so verkrampft bedröppelt reinschaut, dass ihm entweder sein eignes begrenztes Schauspieltalent bewusst geworden ist. Oder er einfach wusste er hat eh keine Chance und braucht sich gar nicht erst anstrengen gegen die Präsenz von
NICOLAS FUUUUCKKKINNNNNG CAGE
Denn bereits als die beiden recht unmotiviert über die schön neonfarben ausgeleuchteten Straßen eiern zeigt Cage selbst mit angezogener Handbremse was für ein geiler Schauspielpsycho in ihm steckt. Solche Attribute wie extrovertiertes, hochaggressives Overacting hat er mittlerweile locker pulverisiert. Da grimassiert und gestikuliert er da völlig in einer eigene Liga. Das kann einen natürlich megamäßig aufn Sack gehen. Oder man feiert das eben, so wie ich. Denn es gibt wohl kaum jemanden der so selbstbewusst seine eigene Kinokinetik runterrandaliert wie er. Das schüttelt er mal so kurz ausm Ärmel. Highlight ist hier eine Szene im Restaurant, wo Cage einfach völlig von der Leine gelassen wurde. Oder besser gesagt hat er sich selber von der Leine gelassen. Produziert hat er das Teil nämlich auch. Ja selbst seine Selbstverliebtheit gönnt man ihm, so isser halt unser
NICOLAS FUUUUCKKKINNNNNG CAGE
Ähm ja, was gibt es hier eigentlich noch? Eigentlich nicht viel. Denn alles andere neben Cage ist fast störendes Beiwerk, die Story welche sich hauptsächlich um die Identität des vor Ehrfurcht erblassenden Kinnaman dreht, gibt nicht viel her. Die Dialoge sind mau. Der Soundtrack ist zumindest mal was anderes und passt zur Bildsprache mit der satten und neonfarben Ausleuchtung. Also eigentlich ein völlig belangloser, durchschnittlicher Thriller. Wenn halt eben er nicht wäre
NICOLAS FUUUUCKKKINNNNNG CAGE